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Bitte bewerten Sie uns auf Google: Vorlage für das Anregen von Reviews

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Google-Bewertungen spielen eine zentrale Rolle für die Sichtbarkeit und den Erfolg Deines Unternehmens im Netz. Positive Bewertungen stärken das Vertrauen potenzieller Kundinnen und Kunden und verbessern Deine Position in den Suchergebnissen. Um diese wertvollen Bewertungen zu erhalten, ist es wichtig, Deine Kundschaft gezielt und freundlich darum zu bitten.

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du rechtssicher und effektiv um Google-Bewertungen bittest und welche Tools und Vorlagen Dir dabei helfen können.

First Things First: Das Rechtliche

Als Teil des Bewertungs-Managements wird oft empfohlen, dass Du Deine Kunden nach Bewertungen bitten sollst. Grundsätzlich ist das eine gute Idee, allerdings ist sie nicht immer rechtlich unbedenklich. Wenn Du dazu anregen möchtest, dass Kunden Rezensionen verfassen, solltest Du daher einige Dinge beachten.

Bevor Du Deine Kundschaft um Google-Bewertungen bittest, ist es essenziell, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Zwei zentrale Gesetze, die hierbei relevant sind, sind das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO):

  • Das UWG regelt unter anderem, dass jede Art der geschäftlichen Kommunikation fair und ohne unangemessene Belästigung erfolgen muss. Dies bedeutet, dass Du Deine Kunden nur dann um eine Bewertung bitten darfst, wenn sie bereits in einer Kundenbeziehung zu Dir stehen und der Nutzung ihrer Kontaktdaten zu diesem Zweck nicht widersprochen haben. Zudem dürfen diese Anfragen nur für Produkte oder Dienstleistungen verwendet werden, die der Kunde bereits erworben hat.
  • Die DSGVO spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Verarbeitung personenbezogener Daten geht. Hierbei musst Du sicherstellen, dass jede Anfrage zur Bewertung datenschutzkonform erfolgt, indem Du die Kunden transparent darüber informierst, wie ihre Daten verwendet werden, und ihnen jederzeit die Möglichkeit gibst, der Verwendung ihrer Daten zu widersprechen. Eine unzulässige Verarbeitung von personenbezogenen Daten kann nicht nur zu Bußgeldern, sondern auch zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen, da Datenschutzverstöße inzwischen auch als Verstöße gegen das UWG gewertet werden können.

Es macht also einen Unterschied, ob Du in einer Bestellung eines Kunden einen Zettel hinzulegst, der beschreibt, dass Du Dich über eine Bewertung freuen würdest, wenn die Kunden zufrieden sind und Dein Unternehmen unterstützen möchten. Anders sieht es aus, wenn Du E-Mails nutzt und Personen aus dem Blauen heraus den Aufruf schickst, Kundenbewertungen zu hinterlassen.

Die Einhaltung dieser Regelungen schützt nicht nur Dein Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen, sondern stärkt auch das Vertrauen Deiner Kundschaft in den verantwortungsvollen Umgang mit ihren Daten​.

Warum sollte man Kunden um eine Google-Bewertung bitten?

Google-Bewertungen sind mehr als nur eine digitale Visitenkarte für Dein Unternehmen – sie sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg Deines Geschäfts. Hier sind einige Gründe, warum Du Deine Kunden aktiv um Bewertungen bitten solltest:

  1. Erhöhte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen

Google-Bewertungen beeinflussen maßgeblich das Ranking Deines Unternehmens in den lokalen Suchergebnissen. Eine höhere Anzahl und Qualität von Bewertungen kann Dein Unternehmen sichtbarer machen, wenn potenzielle Kunden nach Dienstleistungen oder Produkten suchen, die Du anbietest.

  1. Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit

Kunden vertrauen den Erfahrungen anderer. Positive Bewertungen signalisieren neuen potenziellen Kunden, dass Dein Unternehmen zuverlässig ist und qualitativ hochwertige Produkte oder Dienstleistungen anbietet. Sie wirken wie persönliche Empfehlungen und können die Kaufentscheidung erheblich beeinflussen.

  1. Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

Das Bitten um eine Bewertung zeigt Deinen Kunden, dass Du ihre Meinung schätzt und an ihrem Feedback interessiert bist. Dies stärkt die Kundenbeziehung und fördert die Kundenbindung. Zufriedene Kunden, die ihre positiven Erfahrungen teilen, sind zudem eher geneigt, erneut bei Dir zu kaufen.

  1. Verbesserungspotenzial erkennen

Nicht nur positive, sondern auch konstruktive Bewertungen sind wertvoll. Sie bieten Dir die Möglichkeit, Verbesserungspotenziale zu erkennen und gezielt darauf zu reagieren. So kannst Du Deine Dienstleistungen oder Produkte kontinuierlich optimieren.

  1. Wettbewerbsvorteil

In vielen Branchen, besonders im lokalen Umfeld, können Google-Bewertungen den entscheidenden Unterschied machen. Ein Unternehmen mit zahlreichen positiven Bewertungen hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab und kann so mehr Kunden gewinnen.

Das Bitten um Bewertungen ist daher nicht nur ein einfacher Marketing-Trick, sondern eine strategische Maßnahme, um Deine Online-Präsenz zu stärken und Dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu positionieren.

Ist eine Google-Vorlage sinnvoll und wie sollte diese aussehen?

Eine Vorlage für die Bitte um Google-Bewertungen kann äußerst sinnvoll sein, da sie Dir hilft, auf effiziente und konsistente Weise Deine Kunden anzusprechen. Durch eine gut durchdachte und formulierte Vorlage stellst Du sicher, dass alle relevanten Informationen enthalten sind und die Botschaft klar und verständlich ist.

Eine gute Vorlage sollte klar strukturiert und leicht verständlich sein. Hier sind einige Elemente, die Du berücksichtigen solltest:

  1. Freundliche Begrüßung

Beginne mit einer persönlichen und freundlichen Ansprache, um den Kunden direkt abzuholen. Zum Beispiel: „Hallo [Name],“

  1. Dankbarkeit ausdrücken

Zeige Deine Wertschätzung für die bisherige Zusammenarbeit oder den kürzlich getätigten Kauf. Ein einfacher Satz wie „Vielen Dank, dass Du Dich für unser Produkt entschieden hast!“ kann hier Wunder wirken.

  1. Klarer Aufruf zur Handlung

Erkläre dem Kunden deutlich, was Du von ihm möchtest. Zum Beispiel: „Wir würden uns sehr freuen, wenn Du Dir einen Moment Zeit nimmst, um uns auf Google zu bewerten.“ Du kannst hier auch auf andere Quellen für Online-Bewertungen verweisen, sei aber nicht zu „gierig“. Je einfacher Du es den Kunden machst, die Anweisung zu befolgen, desto wahrscheinlicher setzen sie es um.

  1. Anleitung und Link einfügen

Biete eine kurze Anleitung, wie der Kunde die Bewertung abgeben kann, und füge direkt den Link zu Deinem Google-Bewertungsprofil hinzu. Beispiel: „Klicke einfach auf diesen Link [Link einfügen] und hinterlasse uns Dein Feedback.“

  1. Dank und Hinweis auf die Bedeutung der Bewertung

Beende die Nachricht mit einem Dankeschön und einem Hinweis darauf, wie wichtig die Bewertung für Dein Unternehmen ist. Ein Satz wie „Deine Meinung hilft uns, unseren Service stetig zu verbessern und anderen Kunden einen Eindruck zu geben, was sie erwartet“ kann hier passend sein.

Beispiel für eine Google-Bewertungsvorlage

Anhand dieser Anleitung kann Deine Vorlage für die Bitte nach einer Google-Bewertung ungefähr so aussehen: 

„Hallo [Name],

vielen Dank, dass Du Dich für unser [Produkt/Dienstleistung] entschieden hast! Wir hoffen, dass Du zufrieden bist und würden uns sehr freuen, wenn Du uns auf Google bewertest. Dein Feedback hilft uns, unseren Service zu verbessern und anderen Kunden einen Einblick in unsere Arbeit zu geben.

Hier geht’s direkt zu unserer Bewertungsseite: [Link einfügen]

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Liebe Grüße,
[Dein Name/Dein Unternehmen]“

Diese Vorlage kann individuell angepasst werden, je nachdem, über welchen Kanal Du sie versenden möchtest – sei es per E-Mail, über QR-Codes oder durch andere Kommunikationswege.

  • Um mehr darüber zu erfahren, wie man mit einer Flut negativer Bewertungen umgeht und was es mit dem Phänomen „Review-Bombing“ auf sich hat, kannst Du unseren ausführlichen Artikel dazu lesen.

Den richtigen Zeitpunkt abpassen

Der richtige Zeitpunkt, um Deine Kunden um eine Google-Bewertung zu bitten, ist entscheidend für die Erfolgsquote. Hier sind einige wichtige Überlegungen, die Dir helfen können, den optimalen Moment zu wählen:

  1. Unmittelbar nach einem positiven Erlebnis

Der beste Zeitpunkt, um eine Bewertung anzufordern, ist direkt nach einer positiven Interaktion mit Deinem Unternehmen, wie einem Kauf oder erfolgreichem Kundenservice-Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Zufriedenheit des Kunden noch frisch, und die Wahrscheinlichkeit, dass er eine positive Bewertung abgibt, ist am höchsten.

  1. Während eines Follow-up-Prozesses

Ein weiterer geeigneter Zeitpunkt ist während eines Follow-up-Prozesses, in dem Du Dich nach der Zufriedenheit des Kunden erkundigst. Wenn der Kunde bestätigt, dass er zufrieden ist, kannst Du ihn freundlich um eine Bewertung bitten. Dies zeigt zudem, dass Du an seinem Feedback interessiert bist.

  1. Bei Erreichung von Meilensteinen

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, Kunden zu einem bestimmten Anlass um eine Bewertung zu bitten, wie etwa nach einer längeren Zusammenarbeit oder nach dem Erreichen eines Meilensteins.

  1. Nach der Lösung eines Problems

Wenn Du einem Kunden erfolgreich bei der Lösung eines Problems geholfen hast, kann auch dies ein guter Zeitpunkt sein, um nach einer Bewertung zu bitten. Der Kunde wird die Unterstützung in Erinnerung haben und ist möglicherweise geneigt, eine positive Rückmeldung zu geben.

Den richtigen Zeitpunkt abzupassen, ist eine Frage des Feingefühls und hängt stark vom jeweiligen Kontext ab. Indem Du Dich in die Lage des Kunden versetzt und den Moment mit Bedacht wählst, erhöhst Du die Chance auf eine positive Bewertung. Zu viele Bitten in kurzer Zeit können aber als störend empfunden werden und sollten vermieden werden.

https://www.istockphoto.com/de/foto/verbraucher-bewertungen-konzepte-mit-blase-menschen-%C3%BCberpr%C3%BCfen-kommentare-und-gm1208411337-349280540?searchscope=image%2Cfilm

Wie kann ich Kunden um eine Google-Bewertung bitten?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Deine Kunden um eine Google-Bewertung zu bitten. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und sollte immer unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen wie DSGVO und UWG eingesetzt werden. Wenn Du unsicher bist, ob Deine gewählte Methode gegen Vorschriften verstößt, kannst Du Dich rechtlich beraten lassen.

Hier sind einige der gängigsten Ansätze:

Über E-Mail

E-Mail ist eine der effektivsten und am häufigsten genutzten Methoden, um nach Bewertungen zu bitten. Achte jedoch darauf, dass die E-Mail nur an Kunden gesendet wird, mit denen bereits eine Geschäftsbeziehung besteht. Nach § 7 Abs. 3 UWG darfst Du Kunden, deren E-Mail-Adressen Du im Zusammenhang mit einem Kauf erhalten hast, ohne zusätzliche Einwilligung kontaktieren, solange Du sie auf die Möglichkeit hinweist, dem Erhalt solcher E-Mails jederzeit zu widersprechen​.

Über QR-Codes

QR-Codes sind eine einfache und bequeme Möglichkeit, um Kunden direkt zu Deinem Google-Bewertungsprofil zu leiten. Du kannst QR-Codes auf Rechnungen, Verpackungen, Flyern oder Visitenkarten platzieren. Diese Methode ist nicht nur praktisch, sondern auch datenschutzkonform, da der Kunde selbst entscheidet, ob er den Code scannt und die Bewertung abgibt.

Über Website und Newsletter

Das Platzieren einer Aufforderung zur Bewertung auf Deiner Website oder in Newslettern ist eine subtile, aber effektive Methode. In einem Newsletter kannst Du eine freundliche Bitte um eine Bewertung integrieren, solange der Newsletter nur an Kunden gesendet wird, die sich aktiv dafür angemeldet haben. Achte auch hier darauf, die gesetzlichen Anforderungen zu beachten und stets eine Opt-out-Möglichkeit anzubieten​.

Flyer und Visitenkarten

Flyer und Visitenkarten sind eine physische Methode, um Kunden zu einer Bewertung zu ermutigen. Du kannst einen kurzen Text hinzufügen, der den Kunden zur Abgabe einer Google-Bewertung einlädt, zusammen mit einem QR-Code oder der URL zu Deinem Google-Bewertungsprofil. Diese Methode ist besonders in Geschäften oder Restaurants sinnvoll.

Stände in Geschäften

Ein Bewertungsstand in Deinem Geschäft, an dem Kunden direkt vor Ort eine Bewertung abgeben können, ist eine weitere Möglichkeit. Hierbei können Tablets oder Smartphones bereitgestellt werden, auf denen die Kunden ihre Bewertungen eingeben können. Es ist jedoch wichtig, dass die Geräte so konfiguriert sind, dass die eingegebenen Daten sicher und anonym behandelt werden​. Diese Methode funktioniert also für Google-Bewertungen nicht!

Soziale Medien

Du kannst auch über Deine sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder LinkedIn um Bewertungen bitten. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Soziale Medien sind generell datenschutzrechtlich nicht unproblematisch. Posts, die eine breite Masse ansprechen, sollten zudem darauf achten, dass keine unaufgeforderten persönlichen Nachrichten gesendet werden, da dies gegen die Datenschutzbestimmungen verstoßen könnte.

Über Apps

Wenn Dein Unternehmen über eine eigene App verfügt, kannst Du Push-Benachrichtigungen verwenden, um nach einer Bewertung zu bitten. Stelle jedoch sicher, dass die Nutzer dieser Art der Benachrichtigung zugestimmt haben und die App eine Opt-out-Option für solche Anfragen bietet. Unaufgeforderte oder aufdringliche Benachrichtigungen könnten als unzulässige Werbung nach dem UWG angesehen werden​.

Persönliche Anfrage

Eine persönliche Anfrage ist oft die effektivste Methode, um eine Bewertung zu erhalten. Ob beim Bezahlen an der Kasse oder nach einer Dienstleistung – ein freundlicher Hinweis auf die Möglichkeit, eine Google-Bewertung abzugeben, kommt bei den meisten Kunden gut an. Diese Methode erfordert keine zusätzlichen Datenschutzmaßnahmen.

Automatisierte Erinnerungen

Automatisierte Erinnerungen per E-Mail oder SMS können ebenfalls effektiv sein, müssen aber strikt den rechtlichen Anforderungen entsprechen. Solche Erinnerungen dürfen nur an Kunden gesendet werden, die der Kommunikation zugestimmt haben, und sollten eine klare Opt-out-Option enthalten, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.

➔   Wenn Du wissen möchtest, wie seriös Bewertungen auf Kununu sind und wie Du als Unternehmen damit umgehen solltest, findest Du wertvolle Informationen in unserem Artikel: Ist Kununu seriös?

Kunden nach Google-Bewertungen fragen: Einige Tipps

Das Bitten um Google-Bewertungen kann eine heikle Angelegenheit sein, aber mit den richtigen Strategien und Taktiken kannst Du den Prozess für Deine Kunden angenehmer gestalten und gleichzeitig die Chancen auf positive Rückmeldungen erhöhen. Hier sind einige Tipps, die Dir dabei helfen können:

  1. Erkläre den Nutzen einer Bewertung

Lass Deine Kunden wissen, warum ihre Bewertung wichtig ist. Erkläre, dass ihre Rückmeldung anderen Kunden hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen, und dass sie dazu beitragen, Deine Produkte und Dienstleistungen weiter zu verbessern. Wenn Kunden den Mehrwert ihrer Bewertung erkennen, sind sie eher bereit, eine abzugeben. Das wirkt insbesondere bei kleinen Unternehmen, die gerade im Aufbau sind.

  1. Mache es einfach

Je einfacher es für den Kunden ist, eine Bewertung abzugeben, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er es tatsächlich tut. Verwende klare Anweisungen, einen direkten Link zu Deinem Google-Bewertungsprofil und wenn möglich, einen QR-Code. Vermeide lange, komplizierte Prozesse, die den Kunden abschrecken könnten.

  1. Biete keinen Anreiz

Das Anbieten von Belohnungen wie Rabattcodes im Austausch für eine Bewertung ist in Deutschland ein heikles Thema und kann unter bestimmten Umständen gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen.

Gemäß dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist es unzulässig, Kunden mit Vorteilen oder Belohnungen zu beeinflussen, wenn diese Anreize dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr objektiv ist. Dies könnte als irreführende geschäftliche Handlung betrachtet werden, da die Bewertungen nicht mehr das echte und unverfälschte Feedback der Kunden widerspiegeln.

Um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben, sollte auf direkte Belohnungen im Austausch für Bewertungen verzichtet werden.

  1. Sei geduldig und respektvoll

Manche Kunden benötigen Zeit, um eine Bewertung abzugeben, und es ist wichtig, nicht aufdringlich zu wirken. Dränge nicht zu stark, da dies negative Reaktionen hervorrufen könnte.

  1. Reagiere auf Bewertungen

Zeige Deinen Kunden, dass Du ihre Bewertungen schätzt, indem Du auf sie reagierst. Bedanke Dich für positives Feedback und gehe respektvoll auf kritische Anmerkungen ein. Dies zeigt anderen potenziellen Kunden, dass Du kundenorientiert bist und ihre Meinung wirklich zählt.

Mit diesen Tipps kannst Du den Prozess des Bewertens für Deine Kunden einfacher und angenehmer gestalten und gleichzeitig die Anzahl und Qualität der Bewertungen für Dein Unternehmen steigern.

Fazit

Google-Bewertungen sind ein unverzichtbares Werkzeug, um die Online-Sichtbarkeit Deines Unternehmens zu verbessern und das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken. Eine durchdachte Strategie, die den richtigen Zeitpunkt und die passende Methode zur Anfrage berücksichtigt, kann die Anzahl und Qualität der Bewertungen entscheidend beeinflussen.

Es ist jedoch unerlässlich, dabei stets die rechtlichen Rahmenbedingungen wie das UWG und die DSGVO zu beachten. Indem Du auf Anreize verzichtest und Deine Anfragen personalisierst und einfach gestaltest, maximierst Du die Erfolgschancen und schützt gleichzeitig Dein Unternehmen vor rechtlichen Risiken.

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